Fokusgruppen
Die Stadt erarbeitet die neue kulturpolitische Strategie mit dem Anspruch, den KEP3-Prozess besonders breit in der Beteiligung, tief in der Analyse und fokussiert in der Bearbeitung von Themen zu gestalten. Daher wurden die Erkenntnisse aus der Analysephase in jeweils dreistündigen Workshops mit Fokusgruppen zu 13 für die kulturelle Entwicklung von Linz besonders wichtigen Themenfeldern diskutiert. Diese waren mit insgesamt 90 Persönlichkeiten aus dem Linzer Kunst- und Kulturbereich, aber auch aus anderen relevanten Bereichen wie Tourismus, Wissenschaft, Bildung, Interkultur, Soziales oder Kreativwirtschaft besetzt.
Überblick über die teilnehmenden Persönlichkeiten:
- Themenfeld A „Ressourcen in Balance: Förderung, Fairness, Transparenz“
- Themenfeld B „Umfassende Teilhabe: Linz als Kulturstadt für alle“
- Themenfeld C „Freie Szene und öffentliche Häuser: Vielfalt als kulturelle Stärke“
- Themenfeld D „Kulturelle Transformation: Strategien für eine offene Gesellschaft“
- Themenfeld E „Kulturelle Spielplätze der Gegenwart: Raum für Kinder, Jugendliche und Familien“
- Themenfeld F „Zugang ermöglichen: Räume schaffen, Infrastruktur stärken, Leerstände nutzen“
- Themenfeld G „Next Generation: Wissen teilen, Neues entwickeln“
- Themenfeld H „Netzwerke ausbauen: Spartenübergreifend und interdisziplinär“
- Themenfeld I „Kultur mit Verantwortung: Ökologisch und nachhaltig“
- Themenfeld J „Linz im Rampenlicht: Kultur international sichtbar machen“
- Themenfeld K „Zentrum und Peripherie: Kulturelle Vielfalt im urbanen Raum“
- Themenfeld L „Zukunft gestalten: Kunst, Medien, Innovation und digitale Transformation“
- Themenfeld M „Intersektional handeln: Für eine gerechte, diverse und inklusive Kulturstadt“